Sicherheitstechnik und Maschinenunfälle vor Gericht

40 Urteilsanalysen zu Produktsicherheit, Hersteller- und Konstruktionspflichten, Arbeitsschutz, Betreiber- und Organisationspflichten

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Beschreibung
Sicherheitstechnik und Maschinenunfälle vor Gericht
Es gibt zahlreiche Rechtsvorschriften zur Maschinen- und Betriebssicherheit. Nach Maschinenunfällen mit Personenschäden sind aber in der Rechtsprechung zivilrechtliche Verkehrssicherungspflichten und strafrechtliche Garantenpflichten entscheidend. Dieses Werk beschreibt anhand von 40 grundlegenden Gerichtsurteilen und Strafverfahren aus der Rechtspraxis die unterschiedlichsten Sachverhaltskonstellationen:

- Staatsanwälte gegen Mitarbeiter wegen fahrlässiger Körperverletzung und Tötung
- Geschädigte gegen Hersteller und Betreiber auf Schadensersatz und Schmerzensgeld
- Arbeitgeber gegen Arbeitnehmer mit Abmahnungen, Kündigungen oder Schadensersatz
- Versicherungen gegen Unternehmen und Führungskräfte auf Leistungserstattung
- Gewährleistungsansprüche kaufender Betreiber gegen verkaufende Hersteller
- Aufsichtsbehörden zur Durchsetzung des öffentlich-rechtlichen Arbeitsschutzes

Strafrechtlich angeklagt oder zivilrechtlich beklagt werden nicht nur Geschäftsführer und Vorstände, sondern auch Bau-, Betriebs-, Abteilungs- und Entwicklungsleiter, Meister, Schichtführer, Vorarbeiter und andere Führungskräfte bis hin zu Konstrukteuren und Maschineneinrichtern sowie Instandhaltern, Prüfingenieuren und anderen Dienstleistern bzw. Servicestellen und Stabsfunktionen. In diesem Buch gibt es kaum eine Position, die nicht in der einen oder anderen Form in einem Gerichts- oder staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsverfahren beteiligt war.

Ein ausführliches Stichwortverzeichnis erschließt den Zugang zur sicherheitsrelevanten Technik, zu den betroffenen Personen und Führungspositionen, den einschlägigen Nutzungssituationen und Unfällen und zu allen Rechtsbereichen, -vorschriften und -grundsätzen.
Sicherheitstechnik und Maschinenunfälle vor Gericht
Es gibt zahlreiche Rechtsvorschriften zur Maschinen- und Betriebssicherheit. Nach Maschinenunfällen mit Personenschäden sind aber in der Rechtsprechung zivilrechtliche Verkehrssicherungspflichten und strafrechtliche Garantenpflichten entscheidend. Dieses Werk beschreibt anhand von 40 grundlegenden Gerichtsurteilen und Strafverfahren aus der Rechtspraxis die unterschiedlichsten Sachverhaltskonstellationen:

- Staatsanwälte gegen Mitarbeiter wegen fahrlässiger Körperverletzung und Tötung
- Geschädigte gegen Hersteller und Betreiber auf Schadensersatz und Schmerzensgeld
- Arbeitgeber gegen Arbeitnehmer mit Abmahnungen, Kündigungen oder Schadensersatz
- Versicherungen gegen Unternehmen und Führungskräfte auf Leistungserstattung
- Gewährleistungsansprüche kaufender Betreiber gegen verkaufende Hersteller
- Aufsichtsbehörden zur Durchsetzung des öffentlich-rechtlichen Arbeitsschutzes

Strafrechtlich angeklagt oder zivilrechtlich beklagt werden nicht nur Geschäftsführer und Vorstände, sondern auch Bau-, Betriebs-, Abteilungs- und Entwicklungsleiter, Meister, Schichtführer, Vorarbeiter und andere Führungskräfte bis hin zu Konstrukteuren und Maschineneinrichtern sowie Instandhaltern, Prüfingenieuren und anderen Dienstleistern bzw. Servicestellen und Stabsfunktionen. In diesem Buch gibt es kaum eine Position, die nicht in der einen oder anderen Form in einem Gerichts- oder staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsverfahren beteiligt war.

Ein ausführliches Stichwortverzeichnis erschließt den Zugang zur sicherheitsrelevanten Technik, zu den betroffenen Personen und Führungspositionen, den einschlägigen Nutzungssituationen und Unfällen und zu allen Rechtsbereichen, -vorschriften und -grundsätzen.
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Autor(en)

Rechtsanwalt Dr. Thomas Wilrich ist rund um die Themen Produktsicherheit, Arbeitsschutz, Bau- und Umweltrecht, Warenvertrieb und Produkthaftung tätig, einschließlich der entsprechenden Betriebsorganisation, Vertragsgestaltung, Führungskräftehaftung, Strafverteidigung und Versicherungsfragen. Er ist Professor an der Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen der Hochschule München, wo er Wirtschafts-, Arbeits-, Technik- und Unternehmensorganisationsrecht sowie „Recht für Ingenieure“ lehrt. Außerdem ist er Mitglied im Unterausschuss 1 „Arbeitsmittel“ des Ausschusses für Betriebssicherheit (ABS), der das Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) berät.

Rechtsanwalt Dr. Thomas Wilrich ist rund um die Themen Produktsicherheit, Arbeitsschutz, Bau- und Umweltrecht, Warenvertrieb und Produkthaftung tätig, einschließlich der entsprechenden Betriebsorganisation, Vertragsgestaltung, Führungskräftehaftung, Strafverteidigung und Versicherungsfragen. Er ist Professor an der Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen der Hochschule München, wo er Wirtschafts-, Arbeits-, Technik- und Unternehmensorganisationsrecht sowie „Recht für Ingenieure“ lehrt. Außerdem ist er Mitglied im Unterausschuss 1 „Arbeitsmittel“ des Ausschusses für Betriebssicherheit (ABS), der das Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) berät.

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