Christoph Bartneck ist außerordentlicher Professor im Fachbereich Informatik und Softwaretechnik an der Universität Canterbury, Neuseeland. Er hat einen Werdegang in Industriedesign und Mensch-Computer-Interaktion. Seine Projekte und Studien werden in führenden Zeitschriften, Zeitungen und Konferenzen veröffentlicht. Seine Interessen liegen in den Bereichen Mensch-Computer Interaktion, Naturwissenschaft und Technologie, sowie visuelles Design. Insbesondere beschäftigt Christoph sich mit den Auswirkungen von Anthropomorphismus auf HRI. Als sekundäres Forschungsinteresse arbeitet er an Projekten im Bereich der Sporttechnologie und der kritischen Untersuchung von Prozessen und Richtlinien in der Wissenschaft. Im Bereich Design beschäftigt sich Christoph mit der Geschichte des Produktdesigns, Mosaiken und Fotografie.
Prof. Dr. Christoph Lütge ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsethik an der Technischen Universität München (TUM) und Direktor des 2019 gegründeten TUM-Instituts für Ethik in der Künstlichen Intelligenz. Darüber hinaus ist er Mitglied der Ethikkommission für automatisiertes und vernetztes Fahren des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur sowie der europäischen KI-Ethikinitiative „AI4People“.
Prof. Dr. Alan R. Wagner ist Assistant Professor für Luft- und Raumfahrttechnik an der Pennsylvania State University und Research Associate am Ethikinstitut dieser Universität. Sein Forschungsinteresse gilt der Mensch-Roboter-Interaktion sowie deren Vertrauensbasis.
Dr. Sean Welsh ist Doktor der Philosophie an der Universität Canterbury (Neuseeland) und Mitglied der Arbeitsgruppe Ethik, Recht und Gesellschaft des neuseeländischen KI-Forums.
Christoph Bartneck ist außerordentlicher Professor im Fachbereich Informatik und Softwaretechnik an der Universität Canterbury, Neuseeland. Er hat einen Werdegang in Industriedesign und Mensch-Computer-Interaktion. Seine Projekte und Studien werden in führenden Zeitschriften, Zeitungen und Konferenzen veröffentlicht. Seine Interessen liegen in den Bereichen Mensch-Computer Interaktion, Naturwissenschaft und Technologie, sowie visuelles Design. Insbesondere beschäftigt Christoph sich mit den Auswirkungen von Anthropomorphismus auf HRI. Als sekundäres Forschungsinteresse arbeitet er an Projekten im Bereich der Sporttechnologie und der kritischen Untersuchung von Prozessen und Richtlinien in der Wissenschaft. Im Bereich Design beschäftigt sich Christoph mit der Geschichte des Produktdesigns, Mosaiken und Fotografie.
Prof. Dr. Christoph Lütge ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsethik an der Technischen Universität München (TUM) und Direktor des 2019 gegründeten TUM-Instituts für Ethik in der Künstlichen Intelligenz. Darüber hinaus ist er Mitglied der Ethikkommission für automatisiertes und vernetztes Fahren des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur sowie der europäischen KI-Ethikinitiative „AI4People“.
Prof. Dr. Alan R. Wagner ist Assistant Professor für Luft- und Raumfahrttechnik an der Pennsylvania State University und Research Associate am Ethikinstitut dieser Universität. Sein Forschungsinteresse gilt der Mensch-Roboter-Interaktion sowie deren Vertrauensbasis.
Dr. Sean Welsh ist Doktor der Philosophie an der Universität Canterbury (Neuseeland) und Mitglied der Arbeitsgruppe Ethik, Recht und Gesellschaft des neuseeländischen KI-Forums.
"Ethische Fragen haben oftmals keine eindeutige Antwort. Staaten und Gesellschaften, Gemeinschaften und Einzelpersonen haben möglicherweise unterschiedliche Perspektiven auf diese Themen. Das Buch bietet eine Einführung, die keine technischen, rechtlichen oder philosophischen Kenntnisse voraussetzt. Es behandelt Fragen des Vertrauens, der Verantwortung, des Datenschutzes und des Risikos in der Beziehung der Nutzer zu KI-Systemen und Robotik. Es richtet sich an Studierende, politische Entscheidungsträger und Fachleute, will jedoch ebenso interessierten Laien einen Zugang zu Fragen der Ethik und KI vermitteln." SPS-Magazin, November 2019
"Der Wirtschaftswissenschaftler und Philosoph Christoph Lütge wird das neue Ethik-Institut leiten, für das die TU eine Startförderung von 2,3 Millionen Euro für die ersten Forschungsprojekte bereitstellt. Autonomes Fahren wird einer der Forschungsschwerpunkte sein. In seinem just am Montag erschienenen Buch "Ethik in KI und Robotik" (Hanser) setzt sich Lütge mit der Problematik bei Unfällen auseinander. Wer wird die Verantwortung tragen, wer am Ende dafür haften, wenn Menschen verletzt werden? Eine komplexe Frage, die in absehbarer Zeit Hersteller von selbstfahrenden Autos und Gerichte beschäftigen wird. Ähnlich gravierende Fragestellungen wird der Einsatz von Robotern in Krankenhäusern aufwerfen. Werden sie schon bald Ärzte ersetzen? Oder werden sie vielleicht bessere Diagnosen stellen als Menschen, sodass sich Patienten auf das Urteil von Personen nicht mehr verlassen mögen?" Sabine Buchwald, Süddeutsche Zeitung, 8.10.2019
"Ethische Fragen haben oftmals keine eindeutige Antwort. Staaten und Gesellschaften, Gemeinschaften und Einzelpersonen haben möglicherweise unterschiedliche Perspektiven auf diese Themen. Das Buch bietet eine Einführung, die keine technischen, rechtlichen oder philosophischen Kenntnisse voraussetzt. Es behandelt Fragen des Vertrauens, der Verantwortung, des Datenschutzes und des Risikos in der Beziehung der Nutzer zu KI-Systemen und Robotik. Es richtet sich an Studierende, politische Entscheidungsträger und Fachleute, will jedoch ebenso interessierten Laien einen Zugang zu Fragen der Ethik und KI vermitteln." SPS-Magazin, November 2019
"Der Wirtschaftswissenschaftler und Philosoph Christoph Lütge wird das neue Ethik-Institut leiten, für das die TU eine Startförderung von 2,3 Millionen Euro für die ersten Forschungsprojekte bereitstellt. Autonomes Fahren wird einer der Forschungsschwerpunkte sein. In seinem just am Montag erschienenen Buch "Ethik in KI und Robotik" (Hanser) setzt sich Lütge mit der Problematik bei Unfällen auseinander. Wer wird die Verantwortung tragen, wer am Ende dafür haften, wenn Menschen verletzt werden? Eine komplexe Frage, die in absehbarer Zeit Hersteller von selbstfahrenden Autos und Gerichte beschäftigen wird. Ähnlich gravierende Fragestellungen wird der Einsatz von Robotern in Krankenhäusern aufwerfen. Werden sie schon bald Ärzte ersetzen? Oder werden sie vielleicht bessere Diagnosen stellen als Menschen, sodass sich Patienten auf das Urteil von Personen nicht mehr verlassen mögen?" Sabine Buchwald, Süddeutsche Zeitung, 8.10.2019