"Jeder Betrieb, der gut organisiert sein will, sollte sich mit dieser Lektüre befassen." Jeanette Mauritz, Online Redaktion Oberschwaben, 16.11.2017
"Nachhaltig gute Ergebnisse erzielen Führungskräfte, die es schaffen, auch Kritiker einzubinden. Das senkt die Fehlerquote, hebt die Entscheidungsqualität und sorgt für Kreativität. Dafür brauchen Unternehmen eine Streitkultur. ... Heinz Beckers Streitkultur-Buch ist ein wunderbar kompakter praktischer Ratgeber für Führungskräfte auf allen Ebenen." Hamburger Abendblatt, 28.10.2017
"Als Praktiker gibt Becker dem Leser einen direkt umsetzbaren Ratgeber an die Hand. ... Wie Becker richtig feststellt, braucht es einen Ordnungsfaktor, um kontroverse Diskussionen im Unternehmensinteresse zu einem funktionierenden Konsens zu führen. Das ist der Job des Managers. Er muss eine konstruktive Streitkultur initiieren und (vor-)leben. Er sorgt gleichermaßen auf der einen Seite für Streit und auf der anderen für Einigung. Wer das kann, bringt nicht nur die Mannschaft hinter sich, sondern wird auch Karriere machen, weil die Ergebnisse und Erfolge stimmen." Berliner Morgenpost, 28.10.2017
"In jedem Unternehmen treffen unterschiedlichste Meinungen und Interessen aufeinander ... Dieses Werk zeigt, wie Menschen dazu gebracht werden, an einem Strang zu ziehen, wie Kräfte gebündelt werden und Teams eine gemeinsame Ausrichtung finden." bbr Bänder Bleche Rohre, September 2017
"Jeder Betrieb, der gut organisiert sein will, sollte sich mit dieser Lektüre befassen." Jeanette Mauritz, Online Redaktion Oberschwaben, 16.11.2017
"Nachhaltig gute Ergebnisse erzielen Führungskräfte, die es schaffen, auch Kritiker einzubinden. Das senkt die Fehlerquote, hebt die Entscheidungsqualität und sorgt für Kreativität. Dafür brauchen Unternehmen eine Streitkultur. ... Heinz Beckers Streitkultur-Buch ist ein wunderbar kompakter praktischer Ratgeber für Führungskräfte auf allen Ebenen." Hamburger Abendblatt, 28.10.2017
"Als Praktiker gibt Becker dem Leser einen direkt umsetzbaren Ratgeber an die Hand. ... Wie Becker richtig feststellt, braucht es einen Ordnungsfaktor, um kontroverse Diskussionen im Unternehmensinteresse zu einem funktionierenden Konsens zu führen. Das ist der Job des Managers. Er muss eine konstruktive Streitkultur initiieren und (vor-)leben. Er sorgt gleichermaßen auf der einen Seite für Streit und auf der anderen für Einigung. Wer das kann, bringt nicht nur die Mannschaft hinter sich, sondern wird auch Karriere machen, weil die Ergebnisse und Erfolge stimmen." Berliner Morgenpost, 28.10.2017
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