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"Wer als Chef die atmosphärische Führung beherrscht, kann stimmungstechnischen Gewittern vorbeugen. Christian Julmi arbeitet als akademischer Rat am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre der Fernuni Hagen. Er hat zum Thema 'Atmosphären in Organisationen' promoviert- und schult als Gründer von Atmospheric Art Unternehmer darin, Stimmungen gezielt zu verbessern. Sein aktuelles Buch 'Atmosphärische Führung' (zusammen mit Guido Rappe) ist im Hanser Verlag erschienen." Impulse, 19.06.2019
"Unter atmosphärischer Führung verstehen die Autoren das Spannungsgefüge, in das sich Führungskräfte und Mitarbeiter in verschiedenen Situationen begeben. Sie zeigen auf, wie Führung zwischen den Polen Attraktion und Repulsion, Dominanz und Subdominanz wirkt. Zudem beschreiben sie Techniken der atmosphärischen Führung." Personalmagazin, Oktober 2018
"Atmosphären sind immer da und wirken immer. Auch und gerade in der Führung. 'Führung ist eine hochatmosphärische Angelegenheit', sagt Christian Julmi, der in seinem Buch den blinden Fleck sichtbar macht. Und die Atmosphäre als Gegenstand von Führung einführt. Atmosphärisch führen bedeutet: Achtsam gegenüber Atmosphären sein. Wahrnehmen, wenn etwas nicht stimmt. Und gezielt eingreifen, um die Atmosphäre in die gewünschte Richtung zu lenken. Oder das zumindest zu versuchen. Denn so wie Atmosphären nicht auf dem Schirm wissenschaftlich-rationaler Betriebsführung erscheinen, entziehen sie sich dem zielgerichteten Managementzugriff." changeX, September 2018
"Der Hagener Wirtschaftswissenschaftler Christian Julmi hat ein Buch über Atmosphärische Führung verfasst und gibt Tipps zum Klima am Arbeitsplatz ... Es braucht nicht zwingend Kerzenschein und romantische Musik. Doch wer ein Rendezvous plant, macht sich Gedanken über die Atmosphäre, wenn ihm an einem erfolgreichen Verlauf gelegen ist. Die Kulisse soll stimmen, um die eigene Ausstrahlung hervorzuheben. Worte, Stimme, Körpersprache - alles wirkt zusammen. So ist es auch, wenn das Zwischenmenschliche nicht der Zweck ist: Es spielt immer mit. Zentral. Auch bei der Führung von Mitarbeitern." Harald Ries, Westfalenpost, 10.08.2018
"Wer als Chef die atmosphärische Führung beherrscht, kann stimmungstechnischen Gewittern vorbeugen. Christian Julmi arbeitet als akademischer Rat am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre der Fernuni Hagen. Er hat zum Thema 'Atmosphären in Organisationen' promoviert- und schult als Gründer von Atmospheric Art Unternehmer darin, Stimmungen gezielt zu verbessern. Sein aktuelles Buch 'Atmosphärische Führung' (zusammen mit Guido Rappe) ist im Hanser Verlag erschienen." Impulse, 19.06.2019
"Unter atmosphärischer Führung verstehen die Autoren das Spannungsgefüge, in das sich Führungskräfte und Mitarbeiter in verschiedenen Situationen begeben. Sie zeigen auf, wie Führung zwischen den Polen Attraktion und Repulsion, Dominanz und Subdominanz wirkt. Zudem beschreiben sie Techniken der atmosphärischen Führung." Personalmagazin, Oktober 2018
"Atmosphären sind immer da und wirken immer. Auch und gerade in der Führung. 'Führung ist eine hochatmosphärische Angelegenheit', sagt Christian Julmi, der in seinem Buch den blinden Fleck sichtbar macht. Und die Atmosphäre als Gegenstand von Führung einführt. Atmosphärisch führen bedeutet: Achtsam gegenüber Atmosphären sein. Wahrnehmen, wenn etwas nicht stimmt. Und gezielt eingreifen, um die Atmosphäre in die gewünschte Richtung zu lenken. Oder das zumindest zu versuchen. Denn so wie Atmosphären nicht auf dem Schirm wissenschaftlich-rationaler Betriebsführung erscheinen, entziehen sie sich dem zielgerichteten Managementzugriff." changeX, September 2018
"Der Hagener Wirtschaftswissenschaftler Christian Julmi hat ein Buch über Atmosphärische Führung verfasst und gibt Tipps zum Klima am Arbeitsplatz ... Es braucht nicht zwingend Kerzenschein und romantische Musik. Doch wer ein Rendezvous plant, macht sich Gedanken über die Atmosphäre, wenn ihm an einem erfolgreichen Verlauf gelegen ist. Die Kulisse soll stimmen, um die eigene Ausstrahlung hervorzuheben. Worte, Stimme, Körpersprache - alles wirkt zusammen. So ist es auch, wenn das Zwischenmenschliche nicht der Zweck ist: Es spielt immer mit. Zentral. Auch bei der Führung von Mitarbeitern." Harald Ries, Westfalenpost, 10.08.2018