Klaus Taschwer, 1967 in Judenburg geboren, studierte Soziologie und Politikwissenschaft. Er war Gründer und Mitherausgeber des Wissenschaftsmagazins "heureka", Koleiter eines Universitätslehrgangs für Wissenschaftskommunikation und arbeitet seit 2007 als Redakteur im Bereich Wissenschaft beim "Standard" in Wien. 2003 erschien von ihm das Buch "Konrad Lorenz – Eine Biographie" im Zsolnay Verlag (zusammen mit Benedikt Föger). 2016 erhielt er den Österreichischen Staatspreis für Wissenschaftspublizistik.
Klaus Taschwer, 1967 in Judenburg geboren, studierte Soziologie und Politikwissenschaft. Er war Gründer und Mitherausgeber des Wissenschaftsmagazins "heureka", Koleiter eines Universitätslehrgangs für Wissenschaftskommunikation und arbeitet seit 2007 als Redakteur im Bereich Wissenschaft beim "Standard" in Wien. 2003 erschien von ihm das Buch "Konrad Lorenz – Eine Biographie" im Zsolnay Verlag (zusammen mit Benedikt Föger). 2016 erhielt er den Österreichischen Staatspreis für Wissenschaftspublizistik.
"Empfehlenswert ist Taschwers Biografie auch, weil sie die abwechslungsreiche Geschichte der Biologie seit Lamarck knapp und kundig zusammenfasst.“ Peter Jungwirth, Wiener Zeitung extra, 26.11.16
"Mit der Einbettung des Falls Kammerer in den akademischen Wiener Antisemitismus und Nationalismus gibt Klaus Taschwer dieser Geschichte noch einmal eine ganz andere Wendung: Sie wird zum Emblem für den selbstverschuldeten Abstieg der einst prächtigen Wissenschaftsstadt Wien in die pure Mittelmäßigkeit." Michael Hagner, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.10.16
"Die engmaschig recherchierte Annäherung an das wilde Leben des Biologen, der sich vor 90 Jahren das Leben nahm, liest sich wie ein packender Thriller, der zudem mit neuen Erkenntnissen zu den Fälschungsvorwürfen gegen Kammerer glänzt." Nikolaus Täuber, APA, 26.09.16
"Die Geschichte liest sich weder spekulativ noch trocken. Im Gegenteil, Taschwer schafft es, ein lebendiges Bild der damaligen bürgerlichen Gesellschaft vor den Augen der Leser entstehen zu lassen." Peter Iwaniewicz, Falter, 13.10.16
"...ein vielschichtiges Charakterbild, ein lebendiges Zeitgemälde und eine spannende Kriminalgeschichte." Michael Lange, Deutschlandfunk, 23.10.16
"Alles in allem überzeugt "Der Fall Paul Kammerer" als spannender, leicht verständlicher Sachbuchkrimi." Miriam Plappert, www.spektrum.de, 15.11.16
"Empfehlenswert ist Taschwers Biografie auch, weil sie die abwechslungsreiche Geschichte der Biologie seit Lamarck knapp und kundig zusammenfasst.“ Peter Jungwirth, Wiener Zeitung extra, 26.11.16
"Mit der Einbettung des Falls Kammerer in den akademischen Wiener Antisemitismus und Nationalismus gibt Klaus Taschwer dieser Geschichte noch einmal eine ganz andere Wendung: Sie wird zum Emblem für den selbstverschuldeten Abstieg der einst prächtigen Wissenschaftsstadt Wien in die pure Mittelmäßigkeit." Michael Hagner, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.10.16
"Die engmaschig recherchierte Annäherung an das wilde Leben des Biologen, der sich vor 90 Jahren das Leben nahm, liest sich wie ein packender Thriller, der zudem mit neuen Erkenntnissen zu den Fälschungsvorwürfen gegen Kammerer glänzt." Nikolaus Täuber, APA, 26.09.16
"Die Geschichte liest sich weder spekulativ noch trocken. Im Gegenteil, Taschwer schafft es, ein lebendiges Bild der damaligen bürgerlichen Gesellschaft vor den Augen der Leser entstehen zu lassen." Peter Iwaniewicz, Falter, 13.10.16
"...ein vielschichtiges Charakterbild, ein lebendiges Zeitgemälde und eine spannende Kriminalgeschichte." Michael Lange, Deutschlandfunk, 23.10.16
"Alles in allem überzeugt "Der Fall Paul Kammerer" als spannender, leicht verständlicher Sachbuchkrimi." Miriam Plappert, www.spektrum.de, 15.11.16
You may use the cover files free of charge to promote the book.
You may use the cover files free of charge to promote the book.
Carl Hanser Verlag GmbH & Co KG
Kolbergerstr. 22
81679 München
E-Mail: info@hanser.de
Sicherheitshinweis entsprechend Art.9 Abs. 7 Satz 2 GPSR entbehrlich
Carl Hanser Verlag GmbH & Co KG
Kolbergerstr. 22
81679 München
E-Mail: info@hanser.de
Sicherheitshinweis entsprechend Art.9 Abs. 7 Satz 2 GPSR entbehrlich