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Hans-Werner Sinn, geboren 1948, hat wie kein anderer die wirtschafts- und sozialpolitischen Debatten des letzten Vierteljahrhunderts geprägt. Sinn ist Professor für Volkwirtschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und war Präsident des renommierten ifo Instituts, das er in der Krise übernahm und zu einem weltbekannten Forschungszentrum machte.
Sinn erhielt zahlreiche Auszeichnungen, Ehrendoktorwürden und Preise aus dem In- und Ausland und ist Autor vieler Fachartikel und Bücher, von denen mehrere zu Bestsellern wurden. Auch nach seiner Emeritierung gilt er als einer der einflussreichsten Ökonomen und Intellektuellen hierzulande, arbeitet wissenschaftlich, hält Vorträge und ist begehrter Gesprächspartner für Politik und Medien.
Hans-Werner Sinn, geboren 1948, hat wie kein anderer die wirtschafts- und sozialpolitischen Debatten des letzten Vierteljahrhunderts geprägt. Sinn ist Professor für Volkwirtschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und war Präsident des renommierten ifo Instituts, das er in der Krise übernahm und zu einem weltbekannten Forschungszentrum machte.
Sinn erhielt zahlreiche Auszeichnungen, Ehrendoktorwürden und Preise aus dem In- und Ausland und ist Autor vieler Fachartikel und Bücher, von denen mehrere zu Bestsellern wurden. Auch nach seiner Emeritierung gilt er als einer der einflussreichsten Ökonomen und Intellektuellen hierzulande, arbeitet wissenschaftlich, hält Vorträge und ist begehrter Gesprächspartner für Politik und Medien.
"Hans-Werner Sinn hat eine umfassende Chronik der Euro-Krise geschrieben – schonungslos offen, analytisch scharf und dabei auch noch konstruktiv." Jens Münchrath, Handelsblatt, 26.08.16
"Ein kenntnisreiches, anregendes Buch." Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 04.10.15
"Noch nie zuvor dürften die Geschichte, die Funktionsweise und die Dysfunktionalitäten der europäischen Einheitswährung so genau beschrieben worden sein wie in diesem Werk (...)" Christian Ortner, Wiener Zeitung Online, 23.11.15
"Der Ökonom warnt in seinem hervorragenden und zumindest auch für interessierte Laien verständlichen Buch eindringlich vor dem beschrittenen Weg in eine Schulden- und Transferunion." Tibos Pésza, Hessisch-Niedersächsische Allgemeine, 28.11.15
"Hans-Werner Sinn hat eine umfassende Chronik der Euro-Krise geschrieben – schonungslos offen, analytisch scharf und dabei auch noch konstruktiv." Jens Münchrath, Handelsblatt, 26.08.16
"Ein kenntnisreiches, anregendes Buch." Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 04.10.15
"Noch nie zuvor dürften die Geschichte, die Funktionsweise und die Dysfunktionalitäten der europäischen Einheitswährung so genau beschrieben worden sein wie in diesem Werk (...)" Christian Ortner, Wiener Zeitung Online, 23.11.15
"Der Ökonom warnt in seinem hervorragenden und zumindest auch für interessierte Laien verständlichen Buch eindringlich vor dem beschrittenen Weg in eine Schulden- und Transferunion." Tibos Pésza, Hessisch-Niedersächsische Allgemeine, 28.11.15