Marcel Fratzscher, Jahrgang 1971, studierte in Kiel, Oxford, Harvard und Florenz. Nach verschiedenen beruflichen Stationen, u. a. bei der Europäischen Zentralbank, der Weltbank, dem Peterson Institute for International Economics in Washington, DC, sowie dem Harvard Institute for International Development in Jakarta, Indonesien, ist er heute Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und Professor für Makroökonomie und Finanzen an der Humboldt-Universität Berlin. |
Marcel Fratzscher, Jahrgang 1971, studierte in Kiel, Oxford, Harvard und Florenz. Nach verschiedenen beruflichen Stationen, u. a. bei der Europäischen Zentralbank, der Weltbank, dem Peterson Institute for International Economics in Washington, DC, sowie dem Harvard Institute for International Development in Jakarta, Indonesien, ist er heute Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und Professor für Makroökonomie und Finanzen an der Humboldt-Universität Berlin. |
"Es ist ein mutiges Buch. Schon allein deshalb, weil es einen klaren Gegenentwurf zum ökonomischen Konsens in Deutschland darstellt." Jens Münchrath, Handelsblatt, 29.09.14
"... ein Muss für alle, die sich Illusionen machen, und eine Freude für diejenigen, die sich unter Deutschlands Intellektuellen nach mehr Weitblick und Vernunft sehnen." PARISBERLIN, Oktober 2014
"Marcel Fratzscher baut ökonomische und zugleich verständliche Buch-Brücken über den schmalen Fluss zwischen bundesrepublikanischen Illusionen und europäischen Visionen. Damit niemand in Berliner oderBrüsseler Strudel gerät: Deutschland nicht. Europa nicht. Vor allem aber die Europäer nicht. Eine bekehrende Pfl ichtlektüre für all jene, die glauben, es gebe global noch große EU-Länder. Und dazu noch ein gut dokumentierter Aufruf, dass Europa entweder entzweit untergeht oder gemeinsam gewinnt. Ich bin – wie der Autor – für Letzteres!"
Jean-Claude Juncker, designierter Präsident der Europäischen Kommission
"Ein wichtiger Beitrag zur Diskussion um Deutschland und den Euro! Fratzscher zeigt, dass die Euro-Rettungspolitik der letzten Jahre den Deutschen nicht von außen aufgedrückt, sondern maßgeblich von der deutschen Regierung mitgestaltet wurde. Auch geht es der deutschen Wirtschaft nicht so gut, wie viele meinen. Die Unternehmen investieren lieber im Ausland, die Infrastruktur verfällt, bei der Bildung wird gespart – und unsere Ersparnisse werden von den Banken schlecht angelegt. Wir leben von der Substanz."
Martin Hellwig, Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern
"Es ist ein mutiges Buch. Schon allein deshalb, weil es einen klaren Gegenentwurf zum ökonomischen Konsens in Deutschland darstellt." Jens Münchrath, Handelsblatt, 29.09.14
"... ein Muss für alle, die sich Illusionen machen, und eine Freude für diejenigen, die sich unter Deutschlands Intellektuellen nach mehr Weitblick und Vernunft sehnen." PARISBERLIN, Oktober 2014
"Marcel Fratzscher baut ökonomische und zugleich verständliche Buch-Brücken über den schmalen Fluss zwischen bundesrepublikanischen Illusionen und europäischen Visionen. Damit niemand in Berliner oderBrüsseler Strudel gerät: Deutschland nicht. Europa nicht. Vor allem aber die Europäer nicht. Eine bekehrende Pfl ichtlektüre für all jene, die glauben, es gebe global noch große EU-Länder. Und dazu noch ein gut dokumentierter Aufruf, dass Europa entweder entzweit untergeht oder gemeinsam gewinnt. Ich bin – wie der Autor – für Letzteres!"
Jean-Claude Juncker, designierter Präsident der Europäischen Kommission
"Ein wichtiger Beitrag zur Diskussion um Deutschland und den Euro! Fratzscher zeigt, dass die Euro-Rettungspolitik der letzten Jahre den Deutschen nicht von außen aufgedrückt, sondern maßgeblich von der deutschen Regierung mitgestaltet wurde. Auch geht es der deutschen Wirtschaft nicht so gut, wie viele meinen. Die Unternehmen investieren lieber im Ausland, die Infrastruktur verfällt, bei der Bildung wird gespart – und unsere Ersparnisse werden von den Banken schlecht angelegt. Wir leben von der Substanz."
Martin Hellwig, Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern