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Holm Friebe, Jahrgang 1972, ist Volkswirt, Geschäftsführer der Zentralen Intelligenz Agentur (ZIA) in Berlin und unterrichtet Designtheorie an Kunsthochschulen. Er ist Autor mehrerer Sachbücher, unter anderem des Wirtschaftsbestsellers Wir nennen es Arbeit (2006). Zuletzt erschienen von ihm bei Hanser Was Sie schon immer über 6 wissen wollten (2011, zusammen mit Philipp Albers) und Die Stein-Strategie (2013).
Holm Friebe, Jahrgang 1972, ist Volkswirt, Geschäftsführer der Zentralen Intelligenz Agentur (ZIA) in Berlin und unterrichtet Designtheorie an Kunsthochschulen. Er ist Autor mehrerer Sachbücher, unter anderem des Wirtschaftsbestsellers Wir nennen es Arbeit (2006). Zuletzt erschienen von ihm bei Hanser Was Sie schon immer über 6 wissen wollten (2011, zusammen mit Philipp Albers) und Die Stein-Strategie (2013).
"Die Neigung zum vorschnellen Handeln in unklaren Situationen ist einer der wichtigsten Denkfehler, der in Medizin, Wirtschaft und Politik viel Unheil verursacht. Lange habe ich auf ein Buch gewartet, das sich exklusiv und schonungslos mit dieser Denkfalle auseinander setzt und die klügere Alternative des Nicht-Handelns stark macht!"
Rolf Dobelli, Autor von Die Kunst des klaren Denkens
"[...] ein kluges, amüsantes Buch." Wolfgang Schneider, Deutschlandradio Kultur, 22.08.2013
"Mit der ´Stein-Strategie´ ist Holm Friebe ein unterhaltsamer Ratgeber gegen den Aktionismus gelungen." Wolfgang Schneider, Literarische Welt, 31.08.2013
"Die Neigung zum vorschnellen Handeln in unklaren Situationen ist einer der wichtigsten Denkfehler, der in Medizin, Wirtschaft und Politik viel Unheil verursacht. Lange habe ich auf ein Buch gewartet, das sich exklusiv und schonungslos mit dieser Denkfalle auseinander setzt und die klügere Alternative des Nicht-Handelns stark macht!"
Rolf Dobelli, Autor von Die Kunst des klaren Denkens
"[...] ein kluges, amüsantes Buch." Wolfgang Schneider, Deutschlandradio Kultur, 22.08.2013
"Mit der ´Stein-Strategie´ ist Holm Friebe ein unterhaltsamer Ratgeber gegen den Aktionismus gelungen." Wolfgang Schneider, Literarische Welt, 31.08.2013