Stabile Modelle stehen nicht im Widerspruch zu performanten Modellen. Ein geschickter Teile- oder Baugruppenaufbau bietet durchaus mehr Leistung, als man im ersten Moment meint. Auch systematische Vorgehensweisen und Absprachen durch gemeinsam festgelegte Regeln in einer CAD-Richtlinie steigern die Leistung des gesamten Entwicklungsprozesses.
Dieses Praxisbuch stellt verschiedene Modelliertechniken für Teile und Baugruppen vor. Der systematische Aufbau von Baugruppen wird in Hinblick auf Konzeptmodelle und Layout (mit und ohne externe Referenzen) genauer untersucht. Unterstützend zeigen Leistungsvergleiche zwischen den SolidWorks-Versionen 2001plus bis 2011 markante Unterschiede zwischen Skizzenbeziehungen, Featureendbedingungen, Mustermöglichkeiten und Baugruppenverknüpfungen.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Automatisierung von wiederkehrenden Funktionen. Zahlreiche Beispiele zeigen den optimalen Einsatz von Spezialvorlagen in Form von Bibliotheksfeatures und intelligenten Komponenten. Eine Sammlung von Speziallösungen soll zum Weiterentwickeln eigener Techniken anregen.
Im Internet stehen die CAD-Daten aller im Buch verwendeten Beispiele zum Download bereit.
Das Buch bietet erfahrenen SolidWorks-Anwendern zusätzliches Insider-Know-how für Profi-Techniken und dient als Nachschlagewerk für alternative Ansätze und Lösungsmöglichkeiten.
Stabile Modelle stehen nicht im Widerspruch zu performanten Modellen. Ein geschickter Teile- oder Baugruppenaufbau bietet durchaus mehr Leistung, als man im ersten Moment meint. Auch systematische Vorgehensweisen und Absprachen durch gemeinsam festgelegte Regeln in einer CAD-Richtlinie steigern die Leistung des gesamten Entwicklungsprozesses.
Dieses Praxisbuch stellt verschiedene Modelliertechniken für Teile und Baugruppen vor. Der systematische Aufbau von Baugruppen wird in Hinblick auf Konzeptmodelle und Layout (mit und ohne externe Referenzen) genauer untersucht. Unterstützend zeigen Leistungsvergleiche zwischen den SolidWorks-Versionen 2001plus bis 2011 markante Unterschiede zwischen Skizzenbeziehungen, Featureendbedingungen, Mustermöglichkeiten und Baugruppenverknüpfungen.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Automatisierung von wiederkehrenden Funktionen. Zahlreiche Beispiele zeigen den optimalen Einsatz von Spezialvorlagen in Form von Bibliotheksfeatures und intelligenten Komponenten. Eine Sammlung von Speziallösungen soll zum Weiterentwickeln eigener Techniken anregen.
Im Internet stehen die CAD-Daten aller im Buch verwendeten Beispiele zum Download bereit.
Das Buch bietet erfahrenen SolidWorks-Anwendern zusätzliches Insider-Know-how für Profi-Techniken und dient als Nachschlagewerk für alternative Ansätze und Lösungsmöglichkeiten.